Die Künstlerin Brigitte Aiginger stellt sich vor

Einen wesentlichen Kern meiner Bilder stellt die Bedeutung der Umwelt für den Menschen dar. Daraus folgt, dass ich nicht so sehr das sozialkritische Moment hervorhebe, sondern das Sensible und Emotionale ansprechen möchte. Dabei soll die Phantasie des Betrachters miteingeschlossen werden. Wesentlich ist es, immer das Ganze zu sehen und das Dargestellte nicht in unwesentliche Fleckchen zu zerteilen. Von bisweilen stark hervortretenden Kontrasten abgesehen, soll keine Schockwirkung durch farbliche Disharmonien erzielt werden. Vielmehr soll das Auge durch warme Farbtöne beruhigt werden, um die Konzentration zu vertiefen.

Ausbildung

Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei den Professoren Josef Mikl und Wolfgang Hollegha

Diplom für Malerei und Lehramt für Bildnerische Erziehung

Besuch der Kunstakademie Boston im Rahmen des Museums of Fine Arts  

Ausstellungen in Österreich u.a.

Forum in der Brauhausgasse (Schwechater Kulturamt)

Internationale Sommergespräche Traunkirchen

Galerie der Burg Perchtoldsdorf, NÖ

Galerie Sparkasse Landeck, Tirol

Galerie Raiffeisenkasse Gloggnitz, NÖ

Galerie Forsthaus der Stadt Melk, NÖ

Stadtgalerie St. Gilgen

Ausstellungsbeteiligungen Galerie auf der Stubenbastei in Wien - Innere Stadt

Galerie Kipferlhaus, Grünangergasse,Wien I

Institut Sacre Coeur Preßbaum, NÖ

Ateliergalerie Nonntal, Salzburg

Galerie Forum - West, Residenzplatz, Salzburg

Stadtgalerie Purkersdorf, NÖ

Schuhgalleria - Wien

Galerie Bergerhaus, Gumpoldskirchen, NÖ

Galerie im Neuen AKH, Wien

Wiener Künstlerhaus – Japan Festival

Bank Austria, Filiale Purkersdorf

Galerie Artpoint 222, Wien

Galerie VHS Hietzing, Wien

Presseklub Concordia, Wien

Auslandsausstellungen 

Atlantic Monthly Gallery, Boston Massachusetts (USA)

Weaver’s Store Gallery, Newton, Massachusetts (USA)

Meine Leidenschaften: Stillleben, Akte und Landschaften

In meine Landschaftsdarstellungen kommt der Variantenreichtum des Farbspieles der Natur in Hell-Dunkel-Kontrasten zum Ausdruck. Die Darstellungen stellen jeweils eine bestimmte Situation, einen markanten Punkt einer Erzählung dar, wobei der Ausdruck und Charakter die innere Wahrheit des Naturschauspiels widerspiegeln. Seelischer Hintergrund wird im expressiven Vordergrund manifestiert.